Unsere Haushunde

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Der Hund wurde ca. vor 10 000 Jahren domestiziert.

Die Nahrung bestand vorwiegend aus Abfällen und Resten menschlicher Ernährung. Er wurde bis in die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg mit Schlachtabfällen, Fischen, Milchprodukten, Brot, anderen Getreideprodukten sowie Essensresten ernährt.

Jagdhunde bekamen Innereien vom Wild und die Haus- und Hofhunde konnten auch manchmal Beute wildern oder Eier stehlen.

Der Anteil des im 19. Jahrhundert entstandenen Fertigfutters (Hundekuchen und Konserven) war bis in die 60er Jahre gering.

Nach dieser Zeit stieg mit zunehmender Nutzung des „Fertigfutter“ die Anzahl der Hunde an, die an alimentär bedingten Zivilisationskrankheiten leiden mit steigender Tendenz.

Mein Tipp:
  • schauen Sie sich die Zusammensetzung Ihres Futters genau an und fragen Sie beim Kauf nach, z. B. „was ist unter Zusatzstoffen zu verstehen?“ .
  • Wenn Sie genau wissen wollen was in Ihrem Futter drin ist, bereiten Sie es selber zu, aus frischen Zutaten. Wir helfen Ihnen gerne dabei siehe unter Seite Ernährungsberatung .

 

Beitragsbild von Olle August auf Pixabay CC0 bis 31.12.18